Von Dinosauriern und Zwergen (mit Gewinnspiel)

Frank Rehfeld wusste schon als Schüler, dass für ihn nur der Beruf des Schriftstellers in Frage kommen würde. Mit Talent, etwas Glück und sehr viel harter Arbeit, hat er es dann geschafft, und schon während seines Abiturs veröffentlichte er seine erste Geschichte. Ohne Ausbildung oder Studium beschritt er damit den unsicheren Weg, Autor zu werden, was er jedoch bis heute nicht bereute und ihm über die Jahre eine feste Leserschaft einbrachte. Er schrieb für verschiedene Genres und Formate, aber im Fantasy- und Mystery-Bereich scheint er sich am wohlsten zu fühlen.

In diesem Interview steht uns Frank Rehfeld in gewohnt entspannter Art, Rede und Antwort und gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in das Leben und Schaffen eines Fantasy- und Mystery-Autors.

Sie haben nie eine Ausbildung gemacht oder studiert. Sie wussten immer, was Sie wollten und haben früh und hart daran gearbeitet. Wie sind Ihre Eltern damit umgegangen? Die waren doch bestimmt nicht begeistert. Kamen da nicht die üblichen Sprüche bezüglich "brotlose Kunst" und "lern doch erstmal was Vernünftiges"?

Frank Rehfeld: Nicht begeistert ist eine gute Untertreibung. Sie sagten wirklich nur: "Lern erstmal was. Wer weiß, ob das auf Dauer funktioniert."
Ich habe aber immer schon sehr viel gelesen und dann irgendwann auch angefangen, einzelne Sachen zu schreiben. Mehrere Jahre lang kamen diese von den Verlagen immer wieder zurück, aber irgendwie - noch während ich zur Schule ging - ist dann ein Heftroman von mir angekauft worden. In meinem Zivildienst, der dauerte knapp zwei Jahre, habe ich noch fünf bis sechs weitere verkauft. Hauptsächlich an den Bastei Lübbe Verlag. Daraufhin hab ich mir gedacht, ich versuche mal, ob ich das beruflich schaffen kann. Was zum Glück bis heute funktioniert hat.

Sie sind in Viersen geboren und haben es nie verlassen, obwohl Sie für Ihre Arbeit als Schriftsteller ja örtlich nicht gebunden sind. Wie kommt es, dass es Sie nie gereizt hat Viersen zu verlassen?

Frank Rehfeld: Zum einen: Ich mag Viersen! Ich lebe gerne hier!
Zum anderen: Mein Vater lebt hier und hat schon ein recht hohes Alter. Meiner Mutter ist schon tot. Allein um da auch in der Nähe zu sein, bin ich nie weiter weg gezogen. Viersen hat für mich auch genau die richtige Größe. Es ist weder zu groß noch zu klein. Eine Großstadt zum Beispiel ist mir zu anonym.

Wie sieht ein Tag im Leben eines Fantasy-Schriftstellers aus? Werden erst ein paar alltägliche Orks bekämpft, um sich den Weg zum Arbeitsplatz frei zu kämpfen? Gibt es einen routinierten Tages- und Arbeitsablauf?

Frank Rehfeld: Tagsüber gibt es mehr Ablenkung als in der Nacht, weswegen ich auch meistens nachts arbeite. Natürlich komme ich auch mal in den Tagesrhythmus rein, aber alleine von meiner Biologie her bin ich eher nachts aktiv. Ich werde erst am Abend so richtig fit. Man hat nachts die Ruhe und kann sich völlig auf das Schreiben konzentrieren. Es passt auch teilweise viel besser, wenn ich zum Beispiel gerade über Zwerge in unterirdischen Höhlen schreibe, wenn ich das nachts mache, als im hellen Sonnenschein. Es ist auf alle Fälle auch eine angenehme Sache, dass ich keinen Zeitdruck habe und immer so schreiben kann, wie die Ideen fließen, ohne mir sagen zu müssen, dass ich jetzt noch so und so viele Stunden arbeiten muss oder jetzt eigentlich ins Bett gehen müsste.

Einige Autoren machen vor dem Schreiben bestimmte Dinge um sich zu entspannen oder auf das Schreiben vorzubereiten. Der eine macht Yoga, ein anderer spielt ein Computerspiel oder liest ein Buch. Gibt es etwas, was Sie machen, um den Kopf frei zu bekommen fürs Schreiben?

Frank Rehfeld: Es ist schon schwierig, wenn ich mit einer guten Idee nach Hause komme, direkt vom Einkaufen oder so, mich sofort an den Computer zu setzen. Ich muss dann wirklich erstmal ein bisschen entspannen und darüber nachdenken, aber grundsätzlich mache ich eigentlich nichts Spezielles. Manchmal lasse ich allerdings auf dem Computer ein Browsergame im Hintergrund laufen, das ich dann mal für eine Viertelstunde oder so spiele, wenn mir grad mal nichts einfällt und ich den Kopf frei bekomme muss.

Wie gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz? Gibt es ein bestimmtes Getränk, eine Musik, Kerzenlicht oder ähnliches, was für Sie zu der Arbeit des Schreibens dazu gehört?

Frank Rehfeld: Ich schreib bei Neonlicht und trinke Kaffee (schmunzelt). Mit der Musik ist es abhängig davon, wie schwer mir eine Passage beim Schreiben fällt. Manchmal brauche ich absolute Ruhe und manchmal brauche ich ein bisschen Musik im Hintergrund, dann aber auch hauptsächlich Instrumentalmusik. Soundtracks zum Beispiel eignen sich dafür recht gut.

Viele Autoren, vor allem Anfänger, kämpfen oft mit Selbstzweifel, andere wiederum leiden an völliger Selbstüberschätzung - dies zum alltäglichen Leid vieler Lektoren und Lektorinnen. Kennen Sie diese Gefühle? Hat sich da etwas bei Ihnen über die Jahre verändert oder hat man mit manchen Problemen immer zu kämpfen?

Frank Rehfeld: Ja gut die erste Zeit, als über Jahre hinweg die Manuskripte immer wieder zurückkamen, fragt man sich doch irgendwann: "Ist das überhaupt das Richtige für mich? Hat das Sinn, das weiter zu verfolgen?". Da muss man wirklich auch durch und dran bleiben. Ich kenne es jedoch auch von der Seite der Verlage, die immer wieder Manuskripte von hartnäckigen Leuten ablehnen müssen, die wirklich völlig talentfrei sind. Es ist schwierig da einen Mittelweg zu finden. Man muss auf der einen Seite an sich glauben, auf der anderen Seite muss man versuchen, realistisch zu beurteilen, ob es tatsächlich Sinn macht. Da ich von Anfang an Fantasy und Grusel-Romane oder Mystery, wie es heute heißt, geschrieben habe und es keine Leute in meinem näheren Umfeld gab, die sich dafür interessierten, hatte ich auch niemanden, der mir da ein Feedback geben konnte. Das wären wohl allerdings auch keine realistischen Beurteilungen oder Fachmeinungen gewesen.

Was glauben Sie ist das beste Mindsetting, um gut zu schreiben?

Frank Rehfeld: Natürlich, wie schon erwähnt, muss man an sich glauben. Man braucht jedoch auch sehr viel Disziplin. Mancher Nachwuchsautor wird jetzt aufstöhnen, aber die Regel ist es nicht, dass, wenn man mit einer Idee seit Jahren schwanger geht und alles ausgearbeitet hat, man ein Buch veröffentlicht und das war es. Auch wenn man es schafft, dass tatsächlich etwas veröffentlicht wird, muss man dann auch weiterhin am Ball bleiben. Das heisst, auch wenn man mal keine Lust hat oder mal krank ist, sich zu zwingen trotzdem hinzusetzen und zu arbeiten. Irgendein Autor, ich weiß nicht mehr wer, hat mal den Spruch geprägt: "Schreiben ist zu zwanzig Prozent Talent, zu vierzig Prozent Disziplin und zu vierzig Prozent Glück." Da ist wirklich was Wahres dran.

Man muss auch stilistisch immer an sich arbeiten. Natürlich muss man seinen eigenen Stil entwickeln, aber man sollte immer im Auge behalten, dass es strukturiert und gut lesbar ist.

Sie sind ja schon lange als Autor tätig. Haben Sie auch das Gefühl, dass seit den "Herr der Ringe"-Filmen plötzlich jeder Zweite ein Fantasy-Fan geworden ist?

Frank Rehfeld: Ja das schon, wobei es eigentlich nicht mal so sehr das Fantasy-Genre in der Breite beeinflusst hat. Die Völkerromane wurden sehr beliebt, wie z.B. "Die Zwerge", "Die Orks" und andere. Ich muss gestehen mit dem Sechsteiler über „Die Zwerge“, bin ich selber fast ein bisschen unfreiwillig auf dieser Welle mitgeschwommen, als sie eigentlich schon fast wieder vorbei war. Normalerweise wendet man sich ja selber mit einer Idee an einen Verlag. In dem Fall war es aber so, dass der Verlag die Grundidee dazu hatte. Da der Lektor mich kannte und wusste, dass ich sowohl Fantasy als auch Horror schon geschrieben hatte und er das Ganze sehr düster haben wollte, hat er mich gefragt ob ich Lust hätte, so etwas zu machen. Mein erster Gedanke war dann auch erstmal: "500-Seiten Romane und gleich drei davon, die hauptsächlich unter der Erde spielen in irgendwelchen Stollen. Das wird doch langweilig." Als ich dann aber einmal dran saß, hab ich gemerkt, dass man da doch eine ganze Menge daraus machen kann.

Sie haben ja unter vielen Pseudonymen geschrieben. War das Ihre Entscheidung oder eine marktstrategische Empfehlung der Verlage?

Frank Rehfeld: Das war hauptsächlich bei den Heft-Romanen früher so. Da war es einfach zu der Zeit üblich, dass eigentlich fast jeder unter einem Pseudonym schrieb. Zum Beispiel der Autor der John Sinclair Romane „Jason Dark“ heißt tatsächlich Helmut Rellergerd. Da klingt das Pseudonym Jason Dark einfach besser. Deswegen habe ich da auch zwei Haupt-Pseudonyme. Zum einen ist das Frank Thys für die Gruselromane und Jessica Atkins für die Gaslicht- und Mitternachtsromane. Das sind unheimliche Frauenromane. Für die Bücher habe ich dann hauptsächlich unter meinem richtigen Namen geschrieben. Es gab da jedoch einzelne Ausnahmen. Bei Büchern zu Fernsehserien wie z.B. "Knight Rider“ habe ich mir auch ein amerikanisch klingendes Pseudonym ausgesucht. Zum einen natürlich, um den eigenen Namen nicht zu inflationär für alles Mögliche zu verwenden, zum anderem auch, das gebe ich zu, ist das eine gewissen Eitelkeit, den richtigen Namen dann doch für die anspruchsvolleren Sachen zurückzuhalten. Während man solche Sachen wie die "Knight Rider-Bücher“ lieber unter einem Pseudonym schreibt, wobei ich aus den Pseudonymen selbst nie ein Geheimnis gemacht habe. Also wer das wissen wollte, konnte das jederzeit erfahren, aber die Masse der Leser hat sich dafür nicht wirklich interessiert.

Es gibt ja immer wieder das Gerede darüber, was gehobene Literatur und was "nur" Belletristik ist. Was halten Sie davon?

Frank Rehfeld: Also Stephen King, der sicherlich stilistisch nicht der ganz große Autor ist, dafür aber bei Charakterisierung und dergleichen ungeheuer Punkten kann, hat einmal selber seinen Stil als "literarisches Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes" bezeichnet. Ich bin auch der Meinung, Stil sollte in einer Geschichte nicht im Vordergrund stehen. Der Stil ist das Transportmedium, über das man die Geschichte vermittelt. Wenn er zu sehr die Aufmerksamkeit auf sich zieht, lenkt er von der Geschichte ab. Deswegen bin ich der Meinung, ist der ideale Stil der, den man eigentlich nicht richtig bemerkt. Ein einfacherer Stil verstärkt gerade bei Unterhaltungsliteratur die Wirkung, weil er nicht ablenkt und weil man nicht aus der Geschichte rausgerissen wird, um erstmal über die Formulierung nachzudenken. Deswegen habe ich mir selbst auch einen eher unauffälligen Stil angeeignet. Ich versuche anstatt an einem komplizierten Stil, an einer gewissen Wortvielfalt zu arbeiten, also einen großen Wortschatz einzusetzen in Form von Synonymen oder Metaphern, aber auch in Form von Redewendungen, die nicht jeder verwendet.

Gibt es etwas, was Sie noch nicht geschrieben haben, aber was Sie noch reizen würde z.B. ein bestimmtes Thema oder Genre?

Frank Rehfeld: Ich würde sehr gerne wieder moderne Gruselgeschichten schreiben im Stil von Stephen King, Clive Barker oder dergleichen, was eine Zeit lang ja sehr in Mode war. Also nicht diese klassischen Gruselgeschichten, wie sie auch in den Heftromanserien vorkommen, sondern in einer modernen Gesellschaft, mit modernen Charakteren, in der ein bisschen das Übernatürliche mit einfließt. Ganz ohne Monster kann ich eigentlich nicht. Irgendwie schleichen die sich immer bei mir ein.

Möchten Sie uns verraten, woran Sie momentan arbeiten?

Frank Rehfeld: Zur Zeit arbeite ich an einem ganz anderem Projekt, als bei den Romanen über die Zwerge. Es ist zwar auch Fantasy, aber es ist eine Inquisitoren-Geschichte, die sehr eng ans Mittelalter angelehnt ist, obwohl es sich um eine erfundene Kirche, in einer erfundenen Welt handelt. Es ist die Geschichte eines Inquisitors, der immer mehr in Gewissenskonflikte gerät. Es ist viel bodenständiger, weil es sehr ans Mittelalter angelehnt ist und nicht so farbig wie bei Zwergen, Elfen und anderen. Es kommt nur ganz wenig Übernatürliches darin vor.

Ist es denn jetzt erst einmal gut mit Zwergen?

Frank Rehfeld: Als ich den letzten Band abgeschlossen hab, hatte ich wirklich keine Lust mehr. Da durfte man in meiner Gegenwart nicht mal mehr das Wort „Zwerg" sagen (lacht). Gut, mittlerweile hat es sich schon wieder relativiert. Es ist ja jetzt auch schon zwei/drei Jahre her, dass der letzte Band erschienen ist, aber irgendwann ist es wirklich mal gut. Da ist die Abwechslung schöner in dem Beruf. Ich könnte nicht ewig über das gleiche Thema schreiben. Das würde mir keinen Spaß machen.

Sie haben ja einige Titel mit Ihrem langjährigem Freund Wolfgang Hohlbein zusammen geschrieben. Wie kann man sich so eine Zusammenarbeit vorstellen? Teilt man sich die Seitenzahlen oder Kapitel auf, welche man vorher in einem Plot festgelegt hat oder ist es eher ein spontaner kreativer Prozess, in dem sich jeder einbringt?

Frank Rehfeld: Zu der Zeit als ich viel mit ihm gemacht habe, war ich selber noch ein ziemlicher Anfänger. Ich war so 19-20 Jahre alt und er war ein bisschen so etwas wie mein Mentor. Wir haben an einigen Projekten zusammen gearbeitet, unter anderem an einer seiner Heftromanserien welche "Der Hexer" hieß und an einigen Taschenbuchprojekten. Er hat mir dadurch natürlich ein paar Tore geöffnet. Es war ein Glück, dass der Wolfgang in Neuss lebt und wir uns häufiger treffen konnten, um die Grundideen zusammen zu besprechen. Ich habe dann eine Rohfassung geschrieben, welche ungefähr Zweidrittel des kompletten Textes war, und er ist dann nochmal drüber gegangen, hat es stilistisch überarbeitet und noch etwas dazu geschrieben.

Steht in Zukunft nochmal eine Kooperation mit Wolfgang Hohlbein an?

Frank Rehfeld: Aus Zeitgründen momentan nicht. Seit bestimmt sieben bis acht Jahren haben wir nicht mehr zusammen gearbeitet, aber einfach nur, weil ich selber so viele Aufträge habe, dass ich gar nicht die Zeit hätte, mal wieder was mit ihm zu machen, wobei wir trotzdem gut befreundet sind und uns auch häufig treffen.

Was machen Sie, wenn Sie den Kopf vom Schreiben frei bekommen müssen? Haben Sie Hobbys, die nichts mit Literatur zu tun haben und die Ihnen helfen, auf andere Gedanken zu kommen oder vielleicht sogar auf neue Inspirationen?

Frank Rehfeld: Also wenn es nur einfach so ist, weil ich erschöpft bin vom Schreiben und eine Pause brauche, dann spiele ich wie gesagt für ein paar Minuten ein Browsergame und dann geht es wieder weiter. Ansonsten, auch grade wenn man auf der Suche nach neuen Ideen ist, gibt es eigentlich nichts Besseres als spazieren gehen und auch dann bewusst nicht über das Problem, vor dem man gerade steht, nachdenken. Die Ideen kommen nämlich meistens in dem Moment, wenn man nicht daran denkt. Es gibt auch unterschiedlich lange Phasen von Schreibblockaden, wo einem nichts einfällt. Die muss man dann einfach aussitzen. Wenn man da ganz verbissen am Computer sitzen bleibt und versucht zu schreiben, kommt da eh nur Mist bei rum, den man am nächsten Tag wieder löscht. Man kommt dann insgesamt nicht weiter. Dann ist es wirklich besser, stattdessen mal zwei/drei Tage oder wie lange man braucht, was ganz anderes zu machen, um dann wieder erfrischt an die Arbeit zu gehen. Sich zu zwingen funktioniert meistens nicht.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, wie sähe der aus?

Frank Rehfeld: Manchmal hätte ich mir gewünscht, mich dreimal klonen zu können, um dreimal so schnell an meinen Romanen schreiben zu können, wenn die Termine drängen. Nein, mal im ernst, höhere Auflagen wären schön. Klar! Das würde sich wahrscheinlich jeder wünschen, weil dadurch natürlich auch eine stärkere Unabhängigkeit kommt und ich nicht darauf angewiesen wäre, teilweise Aufträge anzunehmen, die ich nicht so gerne mache, einfach nur weil die Miete bezahlt werden muss. Insofern wäre unabhängiger sein wirklich schön für die Arbeit.

Was wäre noch eine gute Interviewfrage gewesen, oder gibt es noch etwas über das wir hätten reden sollen?

Frank Rehfeld: Ach jetzt soll ich die Arbeit auch noch machen (lacht)?...

Danke für Ihre Zeit. Weiterhin alles Gute und frohes Schaffen.

Frank Rehfeld: Vielen Dank für die Möglichkeit, mich hier ein bisschen vorstellen zu können, und allen viel Spaß beim Lesen meiner Romane. (ar)

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Update 15.11.2015: Wir gratulieren den Gewinnern:

  • Andrea Knetter
  • Katharina Arachi
  • Markus Marxen
  • Re Becca
  • Julia Fretz

 

Foto: Stefan Weimbs, Fotostudio Weimbs-Bork

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